Bühne des Kapitels / Moduls
Ethische Dilemmata in der Extremismusprävention – Co-Terrorismus, theoretische Notizen und praktische Ansätze.
Exkurs 11 Komplementäre gesellschaftliche Handlungsfelder
Inhalt des Kapitels / Moduls
Ethische Dilemmata in der Extremismusprävention – Co-Terrorismus, theoretische Notizen und praktische Ansätze
Einleitung - Worum es gehen soll
National und international wird der Ruf nach präventiven Ansätzen bei der Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus lauter. Dies hat im Wesentlichen zwei Ursachen. Zum einen wird zunehmend offensichtlich, dass vorrangig auf Repression ausgerichtete Bekämpfungskonzepte nur bedingt erfolgreich sind. Zum anderen ist eine Forderung nach Prävention über die Grenzen unterschiedlicher politischer Lager hinweg weitgehend konsensfähig, und zwar im Allgemeinen unabhängig davon, welches Problem es gerade gilt, aus der Welt zu schaffen. Dieser Konsens speist sich aus der allgemeinen Überzeugung, dass Prävention ja nicht schaden kann.
Der lauter werdende Ruf nach Prävention steht allerdings in krassem Missverhältnis zu zwei prekären Umständen, die nicht nur das Risiko in sich bergen, dass die umgesetzten Präventionsmaßnahmen nicht nur nicht wirksam sind, sondern – schlimmer noch – gar Gefahr laufen, kontraproduktiv zu wirken und im schlimmsten Falle das Problem eher vergrößern, als es zu lösen. Erstens besteht im Bereich der Evaluation weiterhin ein enormes Wissensdefizit zur Reichweite, Effektivität und Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen in diesem Handlungsfeld. Der trotz aller zwischenzeitlicher Bemühungen weiterhin bestehende Mangel an Evaluation ist unmittelbarer Ausdruck eines mangelnden Bewusstseins dafür, dass Prävention auch schädlich sein kann. Hiermit ist zugleich der zweite Umstand angesprochen, der im Missverhältnis zu den erstarkten Forderungen nach und Bemühungen um Prävention steht. Extremismusprävention ist ein höchst komplexes gesellschaftliches Handlungsfeld mit zahlreichen indirekt beteiligten Einrichtungen und Institutionen. Und teils stehen die präventiven Zugänge in ‚Konkurrenz‘ zu repressiven Ansätzen, ohne dass nähere Erkenntnisse dazu vorliegen, wie sich die z. T. parallel durchgeführten Maßnahmen wechselseitig beeinflussen. Gleichzeitig besteht angesichts des beachtlichen Aufkommens extremistisch motivierter Kriminalität und Gewalt in den diversen Phänomenbereichen (siehe Kap. 2) enormer – auch und gerade präventiver – Handlungsdruck: Es gilt, weitere extremistische Gewalt zu verhindern. Und es kann nicht gewartet werden, bis wir ein vollständig abgesichertes Wissen in Händen halten, welches uns eine einhundertprozentige Kontrolle über die potenziellen Risiken unseres präventiven Handelns ermöglicht.
Vorstehend ist die Ausgangssituation umrissen, die ethische Fragen bei der Gestaltung von Extremismusprävention aufwirft, welche wir hier aufgreifen wollen. Entsprechend einer allgemeinen Definition von Ethik1) geht es darum, stets kritisch zu reflektieren, wie wir – zumindest weitgehend – sicherstellen können, dass wir nicht ‚naiv‘ zur Tat schreiten und unser praktisches Handeln so weit wie möglich unseren Zielen und Absichten entsprechend ausrichten, wie sie dem vorliegenden Handbuch unterlegt sind: Es geht um die Verhinderung von extremistischer/terroristischer Gewalt und die Förderung eines auf Toleranz und Pluralität von Lebensentwürfen setzenden freiheitlich-rechtsstaatlich verfassten Gesellschaftssystems. Hiermit sind die Leitpfosten, die moralischen Handlungsstandards einer ethisch verantwortlich konzipierten Extremismusprävention angesprochen.
Wir wollen den ethischen Fragen und Herausforderungen in der Extremismusprävention in zwei Schritten nachgehen. In einem ersten, eher theoriegeleiteten Schritt soll aufbauend auf der Co-Terrorismus-These2) näher für die möglichen Fallstricke von Prävention sensibilisiert werden, indem einige ethische Dilemmata skizziert werden sollen, auf die wir unweigerlich und mehr oder weniger offensichtlich in diesem Handlungsfeld stoßen. Darauf aufbauend soll in einem zweiten, eher praxisorientierten Schritt aufgezeigt werden, welche gangbaren Wege sich anbieten, den potenziellen Fallstricken ‚präventiv‘ zu begegnen.3)
Immer dann, wenn unser Bemühen um Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus Gefahr läuft, unsere selbstgesetzten moralischen und normativen Standards zu unterlaufen, agieren wir in einer Art und Weise, die als Co-Terrorismus bzw. Co-Extremismus bezeichnet werden kann.
Nebenstehende Karikatur visualisiert in gewisser Weise den Begriff vom Co-Terrorismus/-Extremismus. Die zentrale Ausgangsfrage bei der Konzeption von Präventionsmaßnahmen lautet stets, ob wir an die relevanten, zu priorisierenden Ursachen und Erscheinungen der im Präventionsfokus stehenden Verhaltensweisen anknüpfen. Häufig ist unser Handeln in diesem hoch politisierten Handlungsfeld von öffentlich-medialem Druck getrieben. Dieser lässt uns in der Regel kaum Zeit, unsere Maßnahmen sorgfältig zu planen. Insbesondere im Falle neuer Erscheinungsformen von Extremismus, von ideologisch motivierter Gewalt kann häufig auf empirisch abgesichertes Wissen nicht zurückgegriffen werden. Wir sind mitunter genötigt, auf Plausibilitätsannahmen zurückzugreifen. Wenn in einer solchen Situation dann dass Handeln in erster Linie von der weit geteilten Überzeugung getrieben ist, dass es besser ist, überhaupt etwas als nichts zu tun, sind dem Risiko möglicher kontraproduktiver Effekte unseres Handelns Tür und Tor geöffnet.4) Unter derartigen Ausgangsbedingungen ist es schwer, eine kritisch-reflexive Haltung bzw. Distanz bei der Konzeption von Präventionsmaßnahmen zu wahren: Was sich im Hinblick auf einen bestimmten Gesellschaftsbereich, eine bestimmte gesellschaftliche Gruppe als geeignete Maßnahme erwiesen hat, kann in anderen Anwendungsfeldern ggf. genau den gegenteiligen Effekt bewirken. Dies ist die zentrale Ausgangsüberlegung der Definition von Co-Terrorismus/-Extremismus.
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Struktur und Informationen zum Kapitel / Modul
Fussnoten
1)
Vgl. ausführlich Düwell/Hübenthal/Werner 2006, 1ff – insbesondere auch unter Berücksichtigung des hier relevanten Begriffsverständnisses einer angewandten Ethik ebd. 21 fortfolgend
2)
Vgl. ausführlich Kemmesies 2006.
3)
Hierbei wird u. a. auf die neuere und erste umfängliche Publikation zu ethischen Fragen in der Terrorismusbekämpfung zurückgegriffen. Vgl. Kowalski 2017.
4)
Am Rande sei auf Sebastian Scheerer 2002 verwiesen, der sich kritisch-konstruktiv mit der Option einer Nicht-Reaktion auf terroristische Bedrohungslagen auseinandersetzt. Für unsere hier angestrengten Überlegungen ist vor allem relevant, sich stets vor Augen zu führen, „dass die Zukunft des Terrorismus von denjenigen abhängt, die auf ihn reagieren.“ Ebd. 16.
5)
Vgl. überblickartig etwa Boudon/Bourricaud 1992, 385ff.
6)
Auf die Frage nach der empirischen Evidenz des Co-Terrorismus wird hier nicht näher eingegangen (vgl. hierzu Kemmesies 2006, 234ff) – zum einen aus Platzgründen und zum anderen, weil für den Argumentationszusammenhang hier eine alleinig theoretisch begründete Evidenz vom Co-Terrorismus aus rein pragmatischen Erwägungen hinreichend ist: Es gilt, das zumindest theoretisch begründete Risiko kontraproduktiver Resultate von Präventionsmaßnahmen auszuschließen.
7)
Weisband/Roguly 1978, 278.
8)
Zitiert nach Antinori 2014, 32.
9)
Der in den Jahren 2016 und 2017 an Platz 1 rangierenden Angst vor Terrorismus in der R+V-Langzeitstudie folgt direkt die Angst vor politischem Extremismus. In der seit 1992 durchgeführten Studie erscheint die Angst vor Terrorismus erstmalig 2003 unter den sieben größten Ängsten der Deutschen. Zwischen 2005 und 2014 erscheint die Terrorangst nur einmal im Jahr 2007 (auf Rang 7) unter den am häufigsten erhobenen Ängsten. In 2015 – dem Jahr der blutigen Terrorattacken in Paris mit quasi Live-Berichterstattung (im Zusammenhang mit dem Fußballfreundschaftsspiel Frankreich - Deutschland) wie im Kontext der September Anschläge in 2001 in den USA – wird die Terrorangst dann auf Platz 4 geführt, um daraufhin in den Folgejahren 2016-2017 erstmalig Platz 1 einzunehmen (vgl. R+V 2018).
10)
Beispielhaft sei hier die mediale Berichterstattung zum Gedenken an den Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz am 19.12.2018 verwiesen. Ohne Zweifel: Ein Gedenken an die Opfer sollte uns eine innere Verpflichtung sein – dies scheint auch weitgehend in der medialen Berichterstattung auf und steht im Fokus. Aber: Bedarf es zwingend der zusätzlichen, wiederholten Darstellung des modus operandi und der namentlichen Erwähnung des Täters, um damit ein in der extremistisch-salafistischen Szene (wie eigentlich in allen terroristischen Szeneumfeldern üblicherweise beobachtbares) Märtyrertum zu pflegen? Mit einer derartigen Berichterstattung steigern wir unweigerlich das Risiko von Nachahmungstaten. Eine Google-Abfrage ausschließlich mit dem Suchwort ‚Breitscheidplatz‘ wies am 20.12.2018 unter den ersten zehn Treffern allein acht aus, die sich mit dem Terroranschlag vor zwei Jahren befassen. Von diesen findet sich in allen Fällen der modus operandi angesprochen und z. T. näher ausgeführt sowie – bis auf eine Ausnahme – auch der Name des Täters erwähnt. Nur in einem Fall wird von einem „fanatischen Moslem“ gesprochen (siehe Philosophia Perennis 2018). In dem als Suchtreffer Nr. 9 aufgeführten Artikel des Cicero-Magazins – ein Gastbeitrag von Till Karmann – werden anlässlich des Gedenkens an den Anschlag die im vorliegenden Artikel angesprochenen Zusammenhänge von Co-Terrorismus und antagonistischer Kooperation wohl erkannt, indem der Autor etwa von den „Medien als unfreiwillige Erfüllungsgehilfen“ oder von einer „tragischen Symbiose mit Terrorismus“ spricht, die „Medien leicht bilden“. Dennoch kommt auch dieser Beitrag nicht ohne namentliche Erwähnung des Täters und des modus operandi aus (siehe Cicero 2018).
11)
Etwa: Münkler 2006, aktueller in einem Interview am 20.10.2016 mit der „Preußische Allgemeine Zeitung". Der ehemalige Innenminister Thomas de Maizière bestätigte Münklers Forderung nach einem Mehr an „heroischer Gelassenheit“ im Umgang mit der terroristischen Bedrohung in einem Interview am 21.01.2018 mit der taz.
12)
Waldmann 2005, 39.
13)
Die hier angesprochene kausale Beziehung zwischen Stigmatisierungseffekten und Radikalisierung ist empirisch beispielsweise durch die Studie „Labelling the innocent: how government counter-terrorism advice creates labels that contribute to the problem“ von Nicholas Appleby aus 2010 untermauert. Ein genereller Überblick zu klassischen Studien zur Labelling-Theorie findet sich bei Lanier/Henry 1998, 175ff.
14)
Hierzu etwa Paul Wilkinson 2011, 15: „It is the intention of terrorist tactics in a deliberate effort to provoke the authorities into a counterinsurgent overreaction, thereby inducing an effect of domestic and international opinion favourable to the terrorist groups.“
15)
Etwa Barth/Bengel 2000.
16)
Quinn 2016.
17)
Kowalski/Meeder 2011; Kowalski 2017a; Reding et al. 2013; Taylor 2018.
18)
Kinsella/Pitman 2012.
19)
Ebd., 2.
20)
Ebd.
21)
Svara 2007, 67.
22)
Benjamin 1990.
23)
Detailliert: Reding et al. 2013; Ministerium für Sicherheit und Justiz 2014.
24)
Porz/Widdershoven 2010, 9.
25)
Reding et al. 2013.
26)
Etwa: Stolper 2016; Svantesson 2014; Weidema/Molewijk 2017; Weidema 2014.
27)
Kowalski 2017b.
28)
Wright/de Hert 2012.
29)
Kowalski 2012.
30)
Den Boer/Kolthoff 2010.
31)
Bellasio et al. 2018.
32)
Inspectorate of Justice and Security 2017.
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